Rückblick 2021

Chris Conz & Bruno Faist, «Chocolate meets Boogie»

Gaumen- und Ohrenschmaus

Dienstag, 4. Mai 2021 | 20.15 Uhr
Gemeindesaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf
 
«Chocolate meets Boogie»

 
Im Rahmen der Kulturbühne 2021 präsentieren wir Ihnen einen Ohren- und Gaumenschmaus der Sonderklasse:
Loslassen, lernen, lachen und geniessen! Wenn sich der Schokoladenexperte Bruno Faist und der international erfolgreiche Jazz- und Boogie Pianist Chris Gonz treffen, schmelzen die Herzen aller Schokolade- und Musikliebhaber! Lernen Sie, wie aus Kakaofrüchten frische Schokolade entsteht und geniessen Sie dazu die virtuosen Klänge des exklusiven Cocoa-Blues und Bitter-Sweet-Boogie. Tauchen Sie ein und geniessen Sie mit allen Sinnen diesen einzigartigen Abend – ganz nach dem Motto «Testen und Tasten»!




Martin O., «o solo io»

Die Stimme

Mittwoch, 5. Mai, 20.15 Uhr
Gemeindesaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf
Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr

«o solo io»

Bereits zum vierten Mal wird unter dem Label LIVEin-AAdorf ein aussergewöhnliches Konzert veranstaltet.
Martin O. gastiert zum ersten Mal in Aadorf und nimmt sein Publikum mit seinem neuen Programm «o solo io» mit auf eine Reise durch stimmungsvolle Klang- und Tonlandschaften bis zum musikalischen Horizont – und darüber hinaus.
Martin O. tritt wie immer solo auf, aber vielschichtiger, vielstimmiger und stimmungsvoller denn je. In seinem neuen Programm «o solo io» dreht der charmant spitzbübische Beatboxer, Loop-Chorsänger, Klangkünstler und poetische Geschichtenerzähler an seinem faszinierenden Stimmen- und Stimmungskaleidoskop, das einem die Ohren und das Herz öffnet: Fette Beats fliessen über in urchigen Jodel oder in ein Stammeslied, das an ein afrikanisches Dorffest erinnert.
Geschichten, die der ganz normale Wahnsinn und die Schönheit des Alltags schreiben, vermischen sich mit Liedern, die zu schmunzeln, lachen, staunen und zu denken geben. «o solo io» ist voller Raum für Überraschungen und spontane Interaktionen mit dem Publikum und begeistert mit einer bunt schillernden One-man-Show – von bodenständig über fein- und hintersinnig bis hin zu urkomisch. Hingehen, hinhören, hin und weg sein.    


Theater Fabula, «Das doppelte Lottchen»

Figurenspiel

Freitag 28. Mai 2021, 20.15 Uhr (65 Min., ohne Pause)
Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf
Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr

Die eineiigen Zwillinge Lotti und Luise sind einander noch nie begegnet und lernen sich erst in einem Ferienlager kennen. Um dem Rätsel ihrer Trennung auf die Spur zu kommen, fahren sie am Ende des Sommers beide in der Rolle der jeweils anderen zurück nachhause...
Ein kniffliges Abenteuer beginnt, aber zwei so taffe Mädchen geben nicht auf. Denn: Wer über sich hinauswächst, um ans Ziel zu kommen, der hat sein Ziel schon erreicht.
Zwei Erzählerinnen lassen den Kinderbuchklassiker mit abwechlsungsreichem Figuren- und Schauspiel neu aufleben. Eine wunderbare und rhythmische Geschichte, die Mut macht und Selbstvertrauen gibt.

Co-Produktion Theater fabula! und FigurenTheater St. Gallen


Foto: Theater Fabula, Fotografin: Regina Jäger


Orchester vom See

«Musik der slawischen Seele»

Samstag 26. Juni 2021, 17.00 Uhr
Gemeindesaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf
Bar- und Kassenöffnung 16.00 Uhr

Der Abend verspricht Doppelter Genuss: ein frisches, ansteckendes Orchester aus jungen Berufsmusikern sowie Sergej Rachmaninows berühmtes 2. Klavierkonzert mit dem 17-jährigen Pianisten Christian Staub. Umrahmt wird dieses Werk durch die 8. Sinfonie von Antonin Dvořák und durch ein Werk des Wädenswiler Komponisten Fritz Stüssi. Das Orchester setzt sich aus rund 50 Berufsmusikern und aus in Ausbildung befindlichen Musikstudenten (Streicher und Bläser) zusammen. Das Durchschnittsalter beträgt 29 Jahre. Die Förderung von jungen Musikern ist ein zentrales Anliegen des Orchesters. Das Orchester vom See bietet jungen Berufsmusikern und Musikstudenten eine Brücke vom Musikstudium hin zum Mitglied eines der grossen Orchester (Tonhalle Zürich, Philharmonia Zürich, Shanghai Symphony Orchestra, Melbourne Symphony Orchestra, etc.) bzw. zu einer Solistenkarriere.

Solist: Christian Staub, Klavier
Leitung: Dominic Limburg

Co-Veranstaltung: Orchester vom See / Hänkiturm Classics / GONG Kulturveranstalter

Wichtige Hinweise:
Ticketverkauf über www.ticketino.ch
Preise: Kat. I CHF 50, Kat. II CHF 30, Schüler und Studenten CHF 20
GONG-Mitglieder erhalten eine Ermässigung von Fr. 10.- , nur über Online-Reservation: oder an der GONG-Vorverkaufsstelle, GONG-Vorverkaufstart: 1. Juni 2021

Dominic Limburg / Chefdirigent

Christian Staub / Klavier

Christian Staub / Klavier

Open Air Kino - ROCKETMAN

Erster Spielfilm über Elton John


Freitag 20. August, 20.15 Uhr
Schulanlage Ettenhausen

In Zusammenarbeit mit dem Männerchor Ettenhausen

Durchführung bei jedem Wetter
Gedeckte Sitzplätze vorhanden
Programm
20.15 Uhr - Türöffnung, Festwirtschaft
21.00 Uhr - Filmstart (beim Eindunkeln)

Vom Ausnahmetalent an der Royal Academy of Music zur weltbekannten Musik-Ikone:
Der erste Film über Elton John.

Von einer glücklichen Kindheit kann bei Reginald Kenneth Dwight nicht wirklich die Rede sein, doch der Junge findet Zuflucht in der Musik, wo er sich an Klavier und Mikrofon als bemerkenswertes Naturtalent entpuppt. Mit neuem Namen und Bernie Taupin als Songpartner gelingt ihm ab 1970 der weltweite Durchbruch zum Superstar, doch mit dem Erfolg beginnen für Elton John irgendwann auch die Probleme, zu denen Drogen und Alkohol ebenso gehören wie die scheiternde Liebe zu seinem Manager.

Glauser Quintett,

«In fremden Gärten»
Literarisches Konzert


Freitag 24. September, 20.15 Uhr
Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf
Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr

«In fremden Gärten»

Ein literarisches Konzert mit Musik von Daniel R. Schneider nach zwei Erzählungen von Peter Stamm.

Auch in seiner sechsten Produktion bleibt das Glauser Quintett den Schweizer Autoren treu und bringt zwei Erzählungen von Peter Stamm auf die Bühne: «In fremden Gärten» und «Im Alter». Beide Geschichten spielen in einem grösseren Dorf in der Provinz und erzählen von der Einsamkeit ihrer Bewohner, von erloschenen Freundschaften und von der Angst vor allzu grosser Nähe: man kennt einander und ist sich über die Jahre doch fremd geworden oder fremd geblieben. Ein Dorf wie jedes andere auch. Daniel R. Schneider hat auch für diese Produktion eine kammermusikalisch angelegte Landschaft für Klavier, Gitarre, Klarinette und Violoncello komponiert.

Sebastian Krämer

«Liebeslieder an deine Tante»
Klavier-Kabarett

Samstag 30. Oktober, 20.15 Uhr
Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf
Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr

Ich denk’ an deine Tante, / wüsste nicht, wann ich je so brannte. / Ist sonst nicht meine Art, / liegt an Hildegard ...
Woher Sebastian Krämer deine Tante kennt, ist eine gute Frage. Und wenn er sie kennt, warum er ihr dann ausgerechnet Liebeslieder widmet, vielleicht eine noch bessere. Du hast gar keine Tante? Oder sie ist vor kurzem verstorben? Nun, das würde immerhin die Verzweiflung erklären, die aus manchen dieser Stücke spricht, die Ratlosigkeit, die Melancholie. Oder den abstrusen Humor, den Krämer nicht zu planen scheint, der wie ein Schicksal über uns hereinbricht, wenn wir ihn schon nicht mehr für möglich gehalten hätten.

BlöZinger

«ERiCH»
Kabarett

Freitag 19. November, 20.15 Uhr
Aula Sekundarschule Aadorf, Schützenstrasse 36
Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uh

Freunde sind Gottes Entschuldigung für die Familie… wir haben viele Freunde.
Eine einfache Aufgabe, ein einfacher letzter Wunsch.
Ein kurzer Ausflug in das grösste soziale Geheimnis unserer Gesellschaft… in eine Familie.
Man kann sich für sie schämen, sie verleugnen, vor ihr davonlaufen, aber sie wird einen immer wieder einholen.
Wir sind nicht irgendeine Familie… wir sind die Familie von ERiCH.

2. Aadorfer-Irish-Night

mit MORAN TEADA

Freitag 3. Dezember, 20.15 Uhr
Kleinkunstsaal, Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf
Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uh

Die 2013 gegründeten «Móran Téada» - frei übersetzt «viele Saiten» - spielen mit Schwung und Leidenschaft traditionelle irisch-keltische Musik. Die Besetzung mit Patrick (Hackbrett), Elisa (Fiddle) und Larissa Baer (Piano) sowie Lukas Rechsteiner (Bodhrán, Gitarre) besteht seit Anfang 2017. Ihr Debütalbum entführt die Zuhörenden an schroffe Klippen und über saftige Wiesen «On The Wild Atlantic Way» an der Westküste Irlands. Móran Téada erzählen mit ihren Songs mal melancholisch traurige, mal fröhlich beschwingte Geschichten. Meist aber wird das Guinness auf den schwarzen Pub Tresen gestellt und bis spät in die Nacht hinein getanzt.